Das ist IBM

IBM Quantum System One ist in Deutschland! Wir brauchen mehr Kooperationen wie diese mit Fraunhofer, zwischen Forschern und Studenten, um eine vielfältige, quantenfähige Expertise zu schaffen und Karrieren in den Quantentechnologien der Zukunft zu ermöglichen.

Klares Statement: Bei vielen Menschen ist die Bereitschaft für mehr Nachhaltigkeit da. Laut einer aktuellen IBV Studie, hat die gerade herrschende Pandemie bei neun von zehn Befragten das Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit deutlich erhöht.

Chatbots können den Arbeitsaufwand in Bürgerämtern signifikant senken. Voraussetzung: Sie sind gut trainiert und liefern den Bürgern die Antworten, nach denen gesucht wird. Wie das geht, zeigt die Stadt Norderstedt.

Sind virtuelle Konzerte besser als Live-Shows? War Prince der beste Künstler aller Zeiten? IBM Watson analysiert unvoreingenommen Argumente von Musikfans, identifiziert Kernaussagen und gibt den sonst sehr hitzigen Debatten einen echten Outcome.

Schluss mit der Stigmatisierung und Diskriminierung von HIV- positiven Menschen! Hochwirksame Medikamente und erfolgreiche Therapien ermöglichen Betroffenen ein nahezu beschwerdefreies Leben trotz des Virus - das Arbeitsumfeld dagegen häufig nicht. Eine Initiative für mehr Diversity und Inklusion.

Das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen nutzt künftig KI bei der Verarbeitung von Luftbildern zum Abgleich mit Katasterkarten.

Eine Gewerbeanmeldung bringt auch viel Papierkram mit sich. Manch einer wünscht sich da vor allem von den Behörden mehr Unterstützung. Und die ist in einer digitalen Zukunft auch möglich.

Die Geschwindigkeit der Digitalisierung hält auch bei Familienunternehmen Einzug. Nach der Modernisierung der IT-Infrastruktur konnte die operative IT-Leistung um ein Drittel gesteigert werden.

Was haben Porzellan & Tesa gemeinsam? Beide wurden zufällig entdeckt. Mit Technologien wie KI und Quantencomputing wird es in Zukunft möglich sein, Materialforschung radiakal zu beschleunigen, um eine nachhaltigere Zukunft für uns alle zu ermöglichen.

Zwei Wochen, zwei Sprints und ein dezentrales Team aus zwei Organisationen – so ist der virtuelle Assistent des Patientenservices 116 117 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Zusammenarbeit mit IBM entstanden.

Mehr Nachhaltigkeit im Kleiderschrankt? KAYA&KATO, IBM und das BMZ zeigen wie: Zusammen arbeiten wir an einer Blockchain Lösung, um Lieferketten von der Faser bis zum Kleidungsstück zukünftig transparent zu machen.

Warteschleifen ade! Das Zusammenspiel von menschlicher Expertise mit KI und Cloud-Unterstützung macht es möglich. Schnelle Lösungsfindung dank TOBi, dem freundlichen Chatbot von Vodafone auf Basis von IBM Watson.

71% der Verbraucher interessieren sich für die Herkunft ihrer Lebensmittel. Zusammen mit Atea und dem norwegischen Verband für Meeresfrüchte sorgt IBM deshalb mit Hilfe der Blockchain-Technologie für mehr Transparenz in der Lieferkette.

Online shoppen und trotzdem Ressourcen schonen? Mithilfe von KI-Anwendungen können Versandhändler ihr Retourenmanagement optimieren. Dadurch werden Personal-Kapazitäten und die Aufbereitung der Ware besser kalkuliert und weniger Ware landet im Müll.

Feuerwehrleute sind nicht nur einem hohen Berufsrisiko sondern auch einer starken Stressbelastung ausgesetzt. IBM kooperiert deshalb mit fortiss, um das individuelle Stresslevel der Lebensretter zu bestimmen und sie so im Einsatz zu unterstützen.

Nachhaltiger Straßenbau ist das Ziel von ORIS, der digitalen Materialplattform von LafargeHolcim. IBM unterstützt den Baustoffhändler bei der Optimierung der Software. Infrastrukturprojekte werden so günstiger, durchdachter - und umweltfreundlich.

Die täglich 800 Küchenaufträge und 1.200 Anfragen bewältigt Nolte Küchen jetzt mithilfe von IBM Hybrid-Cloud Lösungen. Dadurch konnte die Produktivität erhöht und die Kundenzufriedenheit im Kundenservice sowie im Bestellablauf verbessert werden.

Alles wird immer digitaler. Deswegen fördert SkillsBuild, die neue Plattform von IBM CSR IBM digitale Kompetenzen: zum Beispiel mit der gemeinnützigen JOBLINGE AG, um jungen Menschen wichtige digitale Einstiegsqualifikationen zu vermitteln.

Häufig gestellte Fragen können heutzutage auch Bots beantworten - so wie der „GutenBot“ der Universitätsmedizin der JGU Mainz: Basierend auf IBMs Watson Assistant entlastet er das Krankenhauspersonal und beantwortet Fragen rund um Covid-19.

Mit 200 Petaflops gegen Covid-19: Summit, der schnellste Computer der Welt, hilft unter anderem bei der Erforschung des Virus. Der Supercomputer von IBM reduziert Simulationen auf wenige Tage statt Monate und treibt so den Forschungsstand voran.

IBM und Promare haben gemeinsam einen "KI-Kapitän" entwickelt. Die Kombination aus Künstlicher Intelligenz, Kameras und Edge-Computing-Systemen kann das Schiff Mayflower AS auf der Route der historischen Mayflower autonom über den Ozean navigieren.

Mit Hilfe von IBM iX ist Fressnapf auf dem Weg, im Netz der Marktplatz Nr. 1 für Tierbedarf zu werden. Neben dem Ausbau einer digitalen Plattform gehört dazu auch die Entwicklung digitaler Tools für Mitarbeiter und Kunden.

Natürlich macht die Digitalisierung auch vor der Immobilienbranche nicht halt. Mithilfe von agilen Ansätzen unterstützt IBM den Immobiliendienstleister Apleona dabei, seinen Kunden neue Services im Facility Management anzubieten.

Viel mehr als nur ein KI-Chatbot: Die QNC GmbH hat zusammen mit IBM Watson einen intelligenten Rechtsassistenten entwickelt, der tief in den Workflow des Anwalts integriert ist und Antworten auf sich wiederholende rechtliche Probleme vorschlägt.

Mit der neuen App "Thank My Farmer" von @farmerconnectSA können Kaffeetrinker die Bohnen bis zum Bauern zurückverfolgen. #IBMBlockchain #Nachhaltigkeit #DasistIBM

Berlin hat gewählt! Sechs Wochen lang durften die Besucher der THINK at IBM in Berlin den ultimativen Berlin-Duft wählen. Kreiert wurde er mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz Philyra, die IBM mit den Parfum-Experten von Symrise entwickelt hat.

Kritische Infrastrukturen? Auch Modeunternehmen müssen sich um die Datensicherung und -wiederherstellung Gedanken machen. Bei MAC Jeans sorgt NovaStor, ein IBM Business Partner, für die sachgerechte Backup- und Recovery-Strategie.

Offenheit und Akzeptanz im Arbeitsleben gehen weit über das Thema HIV hinaus. Und doch ist HIV am Arbeitsplatz nach wie vor ein Thema. Die Initiative der Deutschen Aidshilfe (DAH) ruft zu einer offenen Kultur im Unternehmen auf. IBM ist dabei!

Moovster, ein Spin-off der BMW AG, hat gemeinsam mit IBM eine Mobility-as-a-Service Plattform entwickelt über die sich Nutzer ihre maßgeschneiderte Mobilitätslösung aus verschiedenen Verkehrsmitteln zusammenstellen können - flexibel und nachhaltig.

Digitalisierung ist im Alltag angekommen. Doch viele Informationen müssen noch analog eingetippt werden. Das österreichische Start-up Anyline bringt nun, mit einer erweiterten Texterkennungs-Technologie für die Kamera, Mobilgeräten das Lesen bei.

IBM unterstützt Start-ups auf dem Weg nach oben! Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit Tech-Inkubatoren wie InsurlabDE, TechQuartier oder dem Nürnberger Zollhof. Hier erhalten Start-ups Zugang zu IBM Technologien und Infrastrukturen.

CIMON ist unterwegs im All, als weltweit erster KI-Assistent für Astronauten. Hoch oben auf der ISS kann er Astronauten mit Hilfe von IBM Watson bei Experimenten unterstützen. Ein gemeinsames wissenschaftliches Projekt mit DLR und Airbus.

Ein Haus, das mitdenkt und aus deinen Wohlfühl-Einstellungen lernt? In dem intelligenten HUF Haus „Ausblick“ wird aus dieser kühnen Vision Realität. IBM Watson und Watson Assistant sorgen dafür, dass aus Holz und Glas ein Haus mit Köpfchen wird.

Schokolade tröstet und verzaubert, ihr Weg bis ins Supermarktregal aber ist lang. Als einer der ersten setzt Ritter Sport mit IBM auf die Blockchain, um die ganze Produktionslinie zurückzuverfolgen – und macht diese Infos für Schoko-Fans einsehbar.

Keine Digitalisierung ohne leistungsstarkes Netz und moderne Rechenzentren. Nach nur 17 Monaten Bauzeit eröffneten A1, Österreichs größter Datacenter-Provider, und IBM im Herzen Wiens das Rechenzentrum der nächsten Generation.

KONE und Watson IoT analysieren die Daten von Millionen von Aufzügen und Rolltreppen weltweit, damit Menschen in Bewegung bleiben. Entdeckt Watson eine mögliche Störung, kann KONE in Echtzeit reagieren und einen Techniker schicken.

Heute kann es regnen, stürmen oder schneien – mit der Wetter App von The Weather Company wissen Nutzer längst Bescheid und sind gewappnet. Superdetaillierte Wetterdaten bilden die Grundlage für deine datengestützte Entscheidung.

Die Autos von morgen sind nicht nur autonom unterwegs, sondern zahlen auch Maut- oder Parkgebühren selbst und rechnen alleine mit der Stromtankstelle ab. Damit das auch sicher ist, haben ZF, die Schweizer Bank UBS und IBM „Car eWallet“ gegründet.

Dank „Malteser Care“ können ältere Menschen länger unabhängig zuhause leben. Dazu lernt das smarte Notrufsystem mithilfe von Watson IoT aus den Routinen und Tagesabläufen des Bewohners. Erkennt das System Unstimmigkeiten, schlägt es sofort Alarm.

Das Pharmaunternehmen Roche hat mithilfe von IBM Watson Health ein Vorhersagemodell entwickelt, das das Risiko eines chronischen Nierenversagens bei Diabetikern besser prognostizieren kann.

Ob Lindor-Kugeln oder Premium-Pralinés: Die Schokoladen-Welt von Lindt ist vielfältig. Um auch den Online-Shop bestmöglich zu präsentieren, implementierten Lindt und IBM eine E-Commerce-Plattform.

Wasser ist unser Lebenselixier, das wissen vor allem Landwirte. Ihre Ernte hängt von der Qualität des Grundwassers ab. Mit dem „AgroPad“ von IBM können sie die Qualität des Wassers in Echtzeit prüfen und automatisch analysieren – ein Tropfen genügt.

Der Hafen Rotterdam hat ein Ziel: vom größten Hafen Europas zum intelligentesten Hafen der Welt zu werden. Auf dem Weg dorthin helfen smarte Technologien wie der digitale Zwilling, der alle Ressourcen und Daten des Hafens präzise widerspiegelt.

Benachteiligte Menschen fit machen für die digitale Arbeitswelt der Zukunft. Das ist das Ziel von „Let’s go digital“, einem Zusammenschluss aus gemeinnützigen Organisationen in ganz Österreich.

Viele Menschen leben vom Plastiksammeln, müssen das verdiente Geld aber schnell wieder abgeben. Die Plastic Bank macht den Plastikmüll selbst zur Währung, die man mit der Blockchain in andere Leistungen wie Essen umtauschen kann.

Was tun, wenn die Öllampe blinkt? Künftig erhalten Fahrer die Antwort darauf bequem über einen Chatbot vom Hersteller des Fahrzeugs und IBM. Dieser erkennt auch Knöpfe und Bedienelemente im Fahrzeug und kann ihre Funktion erklären.

Ob Kaffee oder die rettende Tankstelle: Der Service „We Commerce“ von Volkswagen und IBM liefert Fahrern Empfehlungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. IBM Watson lernt aus den Gewohnheiten des Fahrers und macht daraus personalisierte Vorschläge.

Kunden haben hohe Erwartungen an den Einzelhandel: Der Service soll persönlich sein, die Angebote in der Wunschfiliale verfügbar und die Informationen dazu stets aktuell. Ein modernes Serviceportal, designt von Aperto, macht’s möglich.

Bahn, Bus, U-Bahn: Um zu reisen, braucht man bisher für jedes Verkehrsmittel ein eigenes Ticket. Zwar geht das inzwischen digital – aber bequem ist anders. DB Systel setzt auf IBM Blockchain und arbeitet an einem Ticket für alle Transportmittel.

Der vertrauliche Umgang mit sensiblen Patientendaten hat in Arztpraxen oberste Priorität. Das ist auch bei TeleClinic so. Der Anbieter für den digitalen Arztbesuch setzt daher auf die IBM Cloud – und rund 150 Patientenanrufe täglich geben ihm Recht.

ABB bringt Strom von jedem Kraftwerk zu jeder Steckdose und automatisiert industrielle Prozesse. Mit IBM Watson hat das Schweizer Unternehmen seinen Kundenservice optimiert, so dass diese effizienter und effektiver betreut werden können.

Alle wichtigen Gesundheitsdaten in der Hosentasche? Die Techniker Krankenkasse (TK) macht Ernst und hat gemeinsam mit IBM Deutschland die elektronische Gesundheitsakte „TK-Safe“ entwickelt. Versicherte können bequem über die TK-App darauf zugreifen.

Der IBM X-Force Report umfasst Erkenntnisse und Beobachtungen aus der Überwachung von 70 Milliarden Sicherheitsereignissen pro Tag in mehr als 130 Ländern. Die Ergebnisse helfen dabei, Risiken zu managen und sich vor Angriffen zu schützen.

Kundinnen im Beauty-Bereich sind zurecht anspruchsvoll. Sie suchen Produkte, die perfekt zu ihren Bedürfnissen passen. Daher entwickelt L’Oreal jedes Jahr etwa 1.300 Neuheiten. Dank IBM kann die Produktion mit diesem Tempo locker mithalten.

Avaloq, ein Schweizer Anbieter von Finanz-IT-Services, und IBM bauen gemeinsam eine rechtskonforme Cloud-Infrastruktur für Banken auf. Finanzinstitute können diese einfach nutzen, um neue Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln.

„Wo gibt’s ein gutes Restaurant in der Nähe?“ Fragen wie diese kann Olli, das autonome Fahrzeug, jederzeit während der Fahrt beantworten. IBM Watson und das Modul zur Spracherkennung bilden die technologische Basis dafür.

Temial ist ein innovativer und smarter Teezubereiter aus dem Hause Vorwerk. Damit möglichst viele in den Genuss der dampfenden Köstlichkeit kommen, hat Vorwerk gemeinsam mit der IBM-Tochter ecx.io ein E-Commerce-System mitsamt Online-Shop entwickelt.

EVA ist Expertin für Zahnzusatzversicherungen. Die digitale Assistentin der INTER-Versicherung chattet monatlich mit etwa 1.000 Interessenten. Dank IBM Watson kann sie auch komplexe Fragen beantworten und begleitet sie bis zum Vertragsabschluss.

Die Charter of Trust vereint Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regierungen, um das Vertrauen in die digitale Welt zu stärken. IBM ist Gründungsmitglied und arbeitet mit anderen an Empfehlungen und Ansätzen für eine sichere digitale Zukunft.

Der hohe Kosten- und Konkurrenzdruck lässt auch die Baubranche neue Wege gehen. Die IBM-Digitalagentur ecx.io, hat für den Schalungs-Experten Doka einen neuen Online-Shop entwickelt. Damit können Kunden einfach selbst komplexe Bestellungen aufgeben – klick und fertig.

Mobile Kunden wollen auch ihre Versicherungsgeschäfte mobil erledigen. IBM und Aperto haben für die Gothaer Versicherung eine App entwickelt, mit der Sie Belege und Rechnungen per Handy einreichen oder ein Facharzt in ihrer Nähe finden können.

Nur wenige Unternehmen haben schon einmal Forschungsarbeiten gefördert, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden. IBM hat dies bereits sechsmal getan – das zeigt, wie sehr wir uns der Wissenschaft verschrieben haben.

Eingebettet in den kleinen quadratischen Chip auf der Vorderseite deiner Bankkarte ist eine sehr effiziente Sicherheitssoftware, die von IBM Kryptographen entwickelt wurde und dich vor Hackern schützt.

Mit Machine Learning for Kids legen wir IBM Watson in die Hände von Kindern. Diese lernen damit, KI-Projekte zu planen und Spiele in Scratch, einer Lernplattform für visuelles Codieren, zu entwickeln.

Die IBM Prinzipien sorgen für den verantwortungsvollen und transparenten Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Gesellschaft. Damit sind sie so wichtig wie jede Erfindung und werden eines Tages vielleicht als wegweisender Meilenstein betrachtet.

Die Pionierarbeit von IBM beim Quantencomputing hat kürzlich zwei weitere Meilensteine erreicht: Der eine ist der weltweit erste über die Cloud kommerziell verfügbare Quantencomputer und der andere der erste 50-Qubit-Prototyp.

Lexus hat die weltweit intuitivste Fahrzeugwerbung für den Lexus ES gestaltet. Oscar-Gewinner Kevin Macdonald führte bei dem Film Regie. Das Script wurde mithilfe von IBM Watson komplett durch KI geschrieben.

IBM Wissenschaftler arbeiten daran mit, Sehbeeinträchtigten zu einem besseren Situationsbewusstsein zu verhelfen: IBM Watson wird dazu eingesetzt, ihre unmittelbare Umgebung mitsamt Objekten und Menschen zu verstehen und zu beschreiben.

Symrise, ein führender Anbieter von Duft- und Geschmacksstoffen, nutzt IBM Watson, um Muster in Archivdaten zu erkennen und bei der Parfumentwicklung neue Kombinationen von Inhaltsstoffen vorzuschlagen.

Ganz gleich, ob du deine Fitness oder Finanzen checkst – du brauchst aktuelle, verknüpfte Daten. Das MQTT-Protokoll von IBM verbindet all deine Geräte nahtlos. Das reicht von deiner Uhr bis zum Smart Home.

Hast du schon mal mit einem Kundenservice telefoniert? Möglicherweise hattest du es dabei mit KI zu tun, ohne es überhaupt zu merken. Gemeinsam mit IBM entwickelte Vodafone den ersten Chatbot der Branche für den Kundenservice: TOBi.

Im Jahr 1994 kam die weltweit erste Kombination aus Telefontechnik und Datenverarbeitung auf den Markt. Das IBM Simon Telefon hatte einen integrierten Kalender, E-Mail und viele andere Funktionen, die heute im Alltag nicht mehr wegzudenken sind.

Das Anbringen von Magnetstreifen auf Plastik revolutionierte den Verbraucherkredit und ebnete den Weg für Treueprogramme, mehr Sicherheit und moderne Ausweise. Den Durchbruch erzielte ein IBM Mitarbeiter (mit etwas Unterstützung von seiner Frau).

Durch den Geistesblitz eines IBM Mitarbeiters profitieren Millionen Menschen heute wieder von einer normalen Sehkraft dank Laserchirurgie.

2019 jährt sich der „kleine Schritt“ von Neil Armstrong auf den Mond zum 50. Mal. Entwickler und Programmierer von IBM waren bei den historischen Apollo-Missionen mit von der Partie.

Im Jahr 2018 feierte IBM 26 Jahre ununterbrochene Spitzenposition bei Patenten. Zu unseren über 100.000 Patenten zählen Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz, Cloud Computing, Cybersicherheit, Blockchain und Quantencomputing.

IBM Forscher wollten die Möglichkeiten der mikroskopischen Datenverarbeitung ausloten und schufen etwas noch nie Dagewesenes: Sie bewegten 5.000 Atome einzeln und erstellten damit den weltweit kleinsten Stop-Motion-Film.

Meeresbewohner ersticken an Plastikabfällen. IBM geht daher neue Wege, um das Recycling-Verhalten zu ändern. Dieses Jahr entdeckten wir ein Polymer, das Hunderte Male wiederverwendet werden kann.

Der Supercomputer IBM Summit ist das leistungsstärkste KI-System von heute. Es kann 200 Billiarden Berechnungen pro Sekunde durchführen und könnte damit dazu beitragen, die größten Rätsel des Universums zu lösen.

Ganz gleich, wer du bist – du kannst einen Beitrag zu bahnbrechender Forschung leisten. Durch das World Community Grid, eine IBM Initiative, kann jeder die ungenutzte Rechenleistung seines Computers für wissenschaftliche Projekte spenden.

Ein bahnbrechendes Beispiel für KI ist IBM Project Debater – ein System, das lebensechte Diskussionen mit Menschen führen kann. Ziel ist es, Menschen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, wenn die Antworten nicht schwarz und weiß sind.

1953 begegnete ein junger IBM Mitarbeiter zufällig dem Vorstandsvorsitzenden von American Airlines. Daraus entstand die Entwicklung eines Systems für die digitale Flugbuchung, das den Weg für die Luftfahrtindustrie von heute ebnete.

Jahr für Jahr optimiert IBM seine Systeme für das Wimbledon-Turnier. Die Echtzeitanalyse der Spieler, eine hoch skalierbare, sichere Website und durch KI ausgewählte Highlights spielen dabei eine wichtige Rolle.

Mit einem virtuellen Assistenten auf Basis von IBM Watson bietet Versus Arthritis eine orts- und zeitunabhängig verfügbare Ressource für Menschen mit Arthritis, die nach personalisierten Informationen suchen, um sich selbst zu helfen.

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