Das ist IBM

KONE und Watson IoT analysieren die Daten von Millionen von Aufzügen und Rolltreppen weltweit, damit Menschen in Bewegung bleiben. Entdeckt Watson eine mögliche Störung, kann KONE in Echtzeit reagieren und einen Techniker schicken.

Heute kann es regnen, stürmen oder schneien – mit der Wetter App von The Weather Company wissen Nutzer längst Bescheid und sind gewappnet. Superdetaillierte Wetterdaten bilden die Grundlage für deine datengestützte Entscheidung.

Die Autos von morgen sind nicht nur autonom unterwegs, sondern zahlen auch Maut- oder Parkgebühren selbst und rechnen alleine mit der Stromtankstelle ab. Damit das auch sicher ist, haben ZF, die Schweizer Bank UBS und IBM „Car eWallet“ gegründet.

Dank „Malteser Care“ können ältere Menschen länger unabhängig zuhause leben. Dazu lernt das smarte Notrufsystem mithilfe von Watson IoT aus den Routinen und Tagesabläufen des Bewohners. Erkennt das System Unstimmigkeiten, schlägt es sofort Alarm.

Das Pharmaunternehmen Roche hat mithilfe von IBM Watson Health ein Vorhersagemodell entwickelt, das das Risiko eines chronischen Nierenversagens bei Diabetikern besser prognostizieren kann.

Ob Lindor-Kugeln oder Premium-Pralinés: Die Schokoladen-Welt von Lindt ist vielfältig. Um auch den Online-Shop bestmöglich zu präsentieren, implementierten Lindt und IBM eine E-Commerce-Plattform.

Wasser ist unser Lebenselixier, das wissen vor allem Landwirte. Ihre Ernte hängt von der Qualität des Grundwassers ab. Mit dem „AgroPad“ von IBM können sie die Qualität des Wassers in Echtzeit prüfen und automatisch analysieren – ein Tropfen genügt.

Der Hafen Rotterdam hat ein Ziel: vom größten Hafen Europas zum intelligentesten Hafen der Welt zu werden. Auf dem Weg dorthin helfen smarte Technologien wie der digitale Zwilling, der alle Ressourcen und Daten des Hafens präzise widerspiegelt.

Benachteiligte Menschen fit machen für die digitale Arbeitswelt der Zukunft. Das ist das Ziel von „Let’s go digital“, einem Zusammenschluss aus gemeinnützigen Organisationen in ganz Österreich.

Viele Menschen leben vom Plastiksammeln, müssen das verdiente Geld aber schnell wieder abgeben. Die Plastic Bank macht den Plastikmüll selbst zur Währung, die man mit der Blockchain in andere Leistungen wie Essen umtauschen kann.

Was tun, wenn die Öllampe blinkt? Künftig erhalten Fahrer die Antwort darauf bequem über einen Chatbot vom Hersteller des Fahrzeugs und IBM. Dieser erkennt auch Knöpfe und Bedienelemente im Fahrzeug und kann ihre Funktion erklären.

Ob Kaffee oder die rettende Tankstelle: Der Service „We Commerce“ von Volkswagen und IBM liefert Fahrern Empfehlungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. IBM Watson lernt aus den Gewohnheiten des Fahrers und macht daraus personalisierte Vorschläge.

Kunden haben hohe Erwartungen an den Einzelhandel: Der Service soll persönlich sein, die Angebote in der Wunschfiliale verfügbar und die Informationen dazu stets aktuell. Ein modernes Serviceportal, designt von Aperto, macht’s möglich.

Bahn, Bus, U-Bahn: Um zu reisen, braucht man bisher für jedes Verkehrsmittel ein eigenes Ticket. Zwar geht das inzwischen digital – aber bequem ist anders. DB Systel setzt auf IBM Blockchain und arbeitet an einem Ticket für alle Transportmittel.

Der vertrauliche Umgang mit sensiblen Patientendaten hat in Arztpraxen oberste Priorität. Das ist auch bei TeleClinic so. Der Anbieter für den digitalen Arztbesuch setzt daher auf die IBM Cloud – und rund 150 Patientenanrufe täglich geben ihm Recht.

ABB bringt Strom von jedem Kraftwerk zu jeder Steckdose und automatisiert industrielle Prozesse. Mit IBM Watson hat das Schweizer Unternehmen seinen Kundenservice optimiert, so dass diese effizienter und effektiver betreut werden können.

Alle wichtigen Gesundheitsdaten in der Hosentasche? Die Techniker Krankenkasse (TK) macht Ernst und hat gemeinsam mit IBM Deutschland die elektronische Gesundheitsakte „TK-Safe“ entwickelt. Versicherte können bequem über die TK-App darauf zugreifen.

Der IBM X-Force Report umfasst Erkenntnisse und Beobachtungen aus der Überwachung von 70 Milliarden Sicherheitsereignissen pro Tag in mehr als 130 Ländern. Die Ergebnisse helfen dabei, Risiken zu managen und sich vor Angriffen zu schützen.

Kundinnen im Beauty-Bereich sind zurecht anspruchsvoll. Sie suchen Produkte, die perfekt zu ihren Bedürfnissen passen. Daher entwickelt L’Oreal jedes Jahr etwa 1.300 Neuheiten. Dank IBM kann die Produktion mit diesem Tempo locker mithalten.

Avaloq, ein Schweizer Anbieter von Finanz-IT-Services, und IBM bauen gemeinsam eine rechtskonforme Cloud-Infrastruktur für Banken auf. Finanzinstitute können diese einfach nutzen, um neue Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln.

„Wo gibt’s ein gutes Restaurant in der Nähe?“ Fragen wie diese kann Olli, das autonome Fahrzeug, jederzeit während der Fahrt beantworten. IBM Watson und das Modul zur Spracherkennung bilden die technologische Basis dafür.

Temial ist ein innovativer und smarter Teezubereiter aus dem Hause Vorwerk. Damit möglichst viele in den Genuss der dampfenden Köstlichkeit kommen, hat Vorwerk gemeinsam mit der IBM-Tochter ecx.io ein E-Commerce-System mitsamt Online-Shop entwickelt.

EVA ist Expertin für Zahnzusatzversicherungen. Die digitale Assistentin der INTER-Versicherung chattet monatlich mit etwa 1.000 Interessenten. Dank IBM Watson kann sie auch komplexe Fragen beantworten und begleitet sie bis zum Vertragsabschluss.

Die Charter of Trust vereint Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regierungen, um das Vertrauen in die digitale Welt zu stärken. IBM ist Gründungsmitglied und arbeitet mit anderen an Empfehlungen und Ansätzen für eine sichere digitale Zukunft.

Der hohe Kosten- und Konkurrenzdruck lässt auch die Baubranche neue Wege gehen. Die IBM-Digitalagentur ecx.io, hat für den Schalungs-Experten Doka einen neuen Online-Shop entwickelt. Damit können Kunden einfach selbst komplexe Bestellungen aufgeben – klick und fertig.

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