Ankündigungen
Hanseatische Krankenkasse führt die IBM elektronische Gesundheitsakte für ihre Kunden ein
Der Zugang erfolgt einfach und schnell über die HEK Service-App, die Nutzung ist für Kunden kostenfrei.
Die persönliche Gesundheitsakte smarthealth wird durch IBM bereitgestellt und innerhalb Deutschlands gehostet. Sie bietet Versicherten durch die Verfügbarkeit der individuellen Daten an einem Ort die Chance für bessere Betreuung.
„Mit der IBM haben wir einen Partner gefunden, der zu uns passt: innovationsfreudig, zukunftsorientiert und zuverlässig. Die Nutzerfreundlichkeit durch den bequemen Zugang über das Smartphone und gleichzeitig keine Kompromisse beim Thema Datensicherheit einzugehen, war Grundlage unserer Entscheidung für die eGA.“, so Torsten Kafka, Vorstand der Hanseatischen Krankenkasse.
„Die Entscheidung der HEK zur Einführung der elektronischen Gesundheitsakte ist ein wichtiger Meilenstein, der ihren Kunden enorme Vorteile in der langfristigen Verwaltung und aktiven Steuerung ihrer Gesundheitsdaten bringen kann“, kommentiert Ronald Fritz, Partner IBM Gesundheitsplattform, IBM Global Business Services.
Der Versicherte steht im Fokus
Mit smarthealth haben HEK-Kunden über die HEK Service-App direkten Zugriff auf ihre persönlichen Gesundheitsdaten und medizinischen Informationen auf ihrem Smartphone.
smarthealth bietet eine Übersicht der ärztlichen Behandlungen, Medikamente, Impfungen, Diagnosen und, wenn vom Anwender hochgeladen, auch Röntgenbilder.
Egal ob im Urlaub, beim Arztwechsel oder im Krankenhaus, HEK-Kunden haben ihre Gesundheitsdaten auf ihrem Smartphone damit stets zur Hand. Dadurch können Doppeluntersuchungen vermieden und Behandlungsabläufe effizient organisiert werden.
Sicherheit hat Priorität
Einen Zugang zu smarthealth erhalten HEK-Kunden nach digitaler Identifizierung ausschließlich über die HEK Service-App. Diese ist mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung gegen missbräuchlichen Zugriff geschützt.
smarthealth ist mit den jeweils aktuellen Verschlüsselungsmethoden gesichert. Die Daten werden inhaltsverschlüsselt (End-to-End) auf Servern bei IBM gespeichert, die in Deutschland in einer besonders geschützten Infrastruktur stehen.
Nur HEK-Kunden selbst können ihre eigenen Daten lesen. Weder die HEK noch die IBM oder die behandelnden Ärzte können die Daten einsehen. Die Entschlüsselung der Daten erfolgt erst auf dem Server, einsehbar über das Smartphone und nur der HEK-Kunde bestimmt dann, mit wem er welche Informationen teilt.
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