Ankündigungen

GEVA verlagert Lösungen für elektronischen Zahlungsverkehr in die IBM Cloud

IBM Cloud Data Center in Frankfurt bietet lokale Datenhaltung, niedrige Latenz und hohe Sicherheit
Sep 16, 2019
Ehningen - 16 Sep 2019: Die GEVA Business Solution GmbH, ein führender europäischer Zahlungsdienstleister, hat mithilfe von IBM ihre Plattform für den elektronischen Zahlungsverkehr in die IBM Cloud migriert. So kann das Unternehmen Innovation vorantreiben und gleichzeitig die Sicherheitsanforderungen seiner Kunden aus dem Finanzdienstleistungssektor ohne Performance-Einbußen erfüllen.

 

Die GEVA benötigte eine hochverfügbare, lokale Cloud-Infrastruktur sowie europaweiten Support für ihren Kundenstamm aus renommierten Finanzinstituten, öffentlichen Einrichtungen, Leasingunternehmen und Zahlungsverkehrsdienstleistern. Das Unternehmen zählt beispielweise den britischen Zahlungsdienstleister PPro Group zu seinen Kunden. Die GEVA migrierte ihre Lösung in die IBM Cloud, um ihre Skalierungsfähigkeit und Leistung zu steigern. Gleichzeitig musste sie dabei die Vorgaben der Europäischen Datenschutzrichtlinie, die Auflagen der BaFin sowie hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. Das Unternehmen kann nun auch fortschrittliche Cloud-Technologien nutzen, die die Entwicklung innovativer Angebote für die Kunden ermöglichen.

 

„Auch in unserer Branche verlagert sich das Interesse klar in Richtung der Cloud-Lösungen. Wir erwarten sogar, dass in den nächsten Jahren ein Großteil der Kunden auf Cloud-Modelle wechseln wird. Daher haben wir verschiedene Möglichkeiten durchgespielt und uns nach den fähigsten Partnern umgeschaut, die uns auf dem Weg in die Cloud unterstützen können“, erläutert Sadri Syla, Geschäftsführer Vertrieb bei der GEVA Business Solution GmbH. „IBM blickt auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Finanzbranche zurück und kann die notwendige IT-Betriebs- und Transaktionssicherheit sowie die hohe Verfügbarkeit gewährleisten, die wir für unsere Kunden benötigen.“

Die Lösung der GEVA wird nun in zwei gespiegelten Rechenzentren der IBM Cloud in Frankfurt betrieben. Die GEVA nutzt Bare-Metal-Server für den Betrieb der Datenbank und virtuelle Server für den Betrieb der eingesetzten Terminal-Server sowie der Applikationen. Die Entscheidung der GEVA für die Migration in die IBM Cloud spiegelt einen globalen Branchentrend wider, der auf hybride Cloud-Strategien setzt, um Sicherheitsanforderungen und Innovationsfähigkeit miteinander auszubalancieren. Finanzdienstleister und Banken müssen globale Sicherheits- und Regulierungsvorgaben berücksichtigen und gleichzeitig neue, wettbewerbsfähige Angebote für ihre Kunden schaffen.

„In der gesamten Finanzbranche setzen Unternehmen verstärkt auf hybride Cloud-Strategien, um Skalierungsfähigkeit und Datensicherheit mit den Anforderungen der digitalen Transformation in Einklang zu bringen“, erklärt Andreas Wodtke, Vice President Industry Unit Banking bei IBM Deutschland. „Mit unserer europäischen IBM Cloud in Frankfurt, die sowohl die Vorgaben der DSGVO als auch die regulatorischen Anforderungen der BaFin erfüllt, haben wir ein attraktives Angebot für Banken und Finanzdienstleister geschaffen. Dadurch sind wir in der Lage, anspruchsvollen Kunden wie der GEVA eine verlässliche Lösung für ihren individuellen Weg in die Cloud anzubieten.“

Die IBM Cloud bietet die weltweite Skalierbarkeit, die Unternehmen benötigen, um Innovationen zu fördern. Die knapp 60 Cloud Data Center in 19 Ländern helfen Kunden dabei, die steigende Nachfrage nach lokaler Datenhaltung zu erfüllen.

Weitere Informationen zur IBM Cloud finden sich unter www.ibm.com/cloud

Kontaktinformation

 

Dagmar Domke

IBM Unternehmenskommunikation +49 170 480 8228 dagmar.domke@de.ibm.com

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