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Alle reden über das Wetter – Weather App sagt es präzise voraus!
Armonk/Ehningen - 17 Dez 2018: The Weather Channel, Anbieter von Wettervorhersagen und wetterbezogenen Nachrichten im US-amerikanischen Kabel- und Satellitenfernsehen, leistete vor einem Jahrzehnt Pionierarbeit für den mobilen Wetterdienst: Die Einführung seiner Wetter-App für Android- und iOS-Geräte. Seitdem führt die Anwendung stets die Ränge an – laut ForecastWatch ist sie die am häufigsten heruntergeladene, am häufigsten verwendete und genaueste App. Heute vertrauen fast 50 Millionen aktive Nutzer auf die Apps von The Weather Channel und nutzen diese jeden Monat weit über eine Milliarde Mal, um wichtige Wetterinformationen zu erhalten. Mit der neuen App von The Weather Channel für Android-Mobilgeräte können Nutzer nun auf neue Funktionen wie Wetter-Storytelling und benutzerdefinierte Benachrichtigungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) zugreifen. Zum Beispiel informiert die App die User in übersichtlich aufgebauten Abschnitten mit visuell ansprechenden Informationen und Videos – und verändert damit die Art und Weise, wie sich Nutzer über das Wetter informieren.
Die Innovationen von The Weather Channel sind seit langem wegweisend dafür, wie Nutzer Wetterinformationen auf ihren Handys konsumieren. So entwickelten die Wetterexperten beispielsweise die interaktive Karte in Webbrowsern.
Was Nutzer von einer Wetter-App erwarten
Um den Bedürfnissen einer großen globalen Nutzergruppe gerecht zu werden, hat The Weather Company eine einjährige Forschungs-, Design- und Entwicklungsarbeit gestartet (Mehr über die Arbeit des Teams beim Aufbau einer neuen App erfahren).
Das Ergebnis: Verbraucher erwarten von einer Wetter-App vor allem drei Dinge. Sie wollen aktuelle Wetterdaten verstehen und wissen, wie sich das Wetter auf ihren Alltag auswirkt. Nutzer wollen außerdem Gewissheit, dass die Prognose verlässlich ist. Zudem wollen sie wissen, was sie bei vorhergesagten Wetterbedingungen oder -änderungen als nächstes tun müssen. Neue, einzigartige Funktionen der App sollen genau diese Anforderungen abdecken.
Dazu gehören:
- Ein neuer Startbildschirm: Eine neue Datendarstellung und eine personalisierte Homepage, angetrieben durch maschinelles Lernen und auf Basis dessen, was den einzelnen Benutzern am wichtigsten ist.
- Trendbedingungen: Zeigt Nutzern spezifische Wettertrends auf, mit denen sie ihren Alltag besser planen können. Wie steht zum Beispiel der Wind in diesem Moment? Wie wird sich die Feuchtigkeit heute auswirken? Nutzer können jeden einzelnen Trend nach Bedarf überprüfen.
- Benachrichtigungen: Nutzern können direkt am Startbildschirm wählen, welche Echtzeit-Alerts sie wann empfangen möchten. Somit sind sie in der Lage, sich proaktiv auf die Wetterbedingungen vorzubereiten und ihren Tag entsprechend zu planen.
- Visuelle Wettergeschichten: Ein Blick auf das, was das Wetter bereithält, etwa das heutige Wetter, das Wetter von morgen, Stunden- und Tagesvorhersagen und Video-Highlights – erzählt in kurzen Videos.
KI in die Praxis umsetzen
Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung von Wetter-Apps entschied das The Weather Channel Mobile Team, dass es an der Zeit war, das Wetter-Erlebnis neu zu gestalten. „Wir müssen einen neuen Standard schaffen, wie Menschen Wetterinformationen konsumieren und neue Maßstäbe setzen, was sie von einem Wetterdienst erwarten können“, sagt Michael Rodriguez, Vice President of Mobile Consumer Products bei The Weather Company.
Nutzer profitieren von den Funktionen im Bereich KI und maschinelles Lernen der neuen Weather Channel App in drei Schlüsselbereichen:
- Prognosen: Alle Prognosen von The Weather Channel werden auf Grundlage von maschinellem Lernen getroffen.
- Einbli >Vorwarnungen: Diese Funktion lernt von den Interessen des Nutzers, etwa welche Geschichten und Informationen er oder sie jeden Tag sehen möchte. So sieht ein Läufer zum Beispiel mehr Datenpunkte über die Laufbedingungen für den Tag und ein Allergiker mehr über den aktuellen Pollenflug.Mit der neuen App können sich Nutzer erstmals auch über die Luftqualität und den Grad der Luftverschmutzung auf den aktuellen Stand bringen.
Befunde zeigen, dass Nutzer diese neuen Funktionen begrüßen. So konnte The Weather Company für die im August 2018 erschienene iOS-Version ein gesteigertes Video-Engagement um 20 Prozent verzeichnen. Das liegt daran, dass die App die Gewohnheiten der Nutzer erkennt und Videos vorschlagen kann, die für sie zum jeweiligen Zeitpunkt am relevantesten sind.
Innovation beschleunigen
Die technologischen Fähigkeiten von The Weather Company wurden durch den Zusammenschluss mit IBM erhöht. „Mit IBM haben wir richtig Fahrt aufgenommen, und ich glaube, dass wir jetzt im Bereich KI und maschinelles Lernen weiter sind, als jedes andere Unternehmen da draußen“, sagt Rodriguez. „Unser Technologie-Stack, unsere Fähigkeiten und unsere Ambitionen wachsen.“
Das Ergebnis dieser Beschleunigung sind die Fähigkeiten von KI und maschinellem Lernen in der neu veröffentlichten Android-App. Ebenso wie Wahrscheinlichkeitsprognosen und ein Mesh-Alarmnetzwerk, das in der Lite-Version der App verfügbar ist. Weiterer Bonus: Die anderen Geschäftsbereiche von IBM nutzen die Daten und das Fachwissen von The Weather Company, um die KI-Erkenntnisse in der Landwirtschaft oder dem Luft- und Bodenverkehr anzuwenden.
Der technologische Fortschritt hat dazu beigetragen, dass die App von The Weather Channel Daten in nutzbare Erkenntnisse umwandelt und eine lokale Wetterprognose zu einer individuellen, persönlichen Prognose werden lässt. Detailliertere Wetterdetails bieten Nutzern die nötige Grundlage, um datengesteuerte Entscheidungen bei Regen oder Sonnenschein zu treffen. Darüber hinaus helfen sie, einen neuen Standard für mobiles Wetter zu setzen.
Die neue App-Version wurde am 10. Dezember 2018 für Android veröffentlicht und ist bereits seit August 2018 für das iPhone erhältlich. Android-Nutzer können sich die App im Google Play Store herunterladen, für iOS-Geräte steht sie im App Store sowie bei iTunes zum Download bereit. The Weather Channel wird von The Weather Company betrieben, zu der auch weather.com gehört. Seit 2016 ist The Weather Company Teil von IBM.