Das ist IBM

Berlin hat gewählt! Sechs Wochen lang durften die Besucher der THINK at IBM in Berlin den ultimativen Berlin-Duft wählen. Kreiert wurde er mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz Philyra, die IBM mit den Parfum-Experten von Symrise entwickelt hat.

Kritische Infrastrukturen? Auch Modeunternehmen müssen sich um die Datensicherung und -wiederherstellung Gedanken machen. Bei MAC Jeans sorgt NovaStor, ein IBM Business Partner, für die sachgerechte Backup- und Recovery-Strategie.

Offenheit und Akzeptanz im Arbeitsleben gehen weit über das Thema HIV hinaus. Und doch ist HIV am Arbeitsplatz nach wie vor ein Thema. Die Initiative der Deutschen Aidshilfe (DAH) ruft zu einer offenen Kultur im Unternehmen auf. IBM ist dabei!

Moovster, ein Spin-off der BMW AG, hat gemeinsam mit IBM eine Mobility-as-a-Service Plattform entwickelt über die sich Nutzer ihre maßgeschneiderte Mobilitätslösung aus verschiedenen Verkehrsmitteln zusammenstellen können - flexibel und nachhaltig.

Digitalisierung ist im Alltag angekommen. Doch viele Informationen müssen noch analog eingetippt werden. Das österreichische Start-up Anyline bringt nun, mit einer erweiterten Texterkennungs-Technologie für die Kamera, Mobilgeräten das Lesen bei.

IBM unterstützt Start-ups auf dem Weg nach oben! Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit Tech-Inkubatoren wie InsurlabDE, TechQuartier oder dem Nürnberger Zollhof. Hier erhalten Start-ups Zugang zu IBM Technologien und Infrastrukturen.

CIMON ist unterwegs im All, als weltweit erster KI-Assistent für Astronauten. Hoch oben auf der ISS kann er Astronauten mit Hilfe von IBM Watson bei Experimenten unterstützen. Ein gemeinsames wissenschaftliches Projekt mit DLR und Airbus.

Ein Haus, das mitdenkt und aus deinen Wohlfühl-Einstellungen lernt? In dem intelligenten HUF Haus „Ausblick“ wird aus dieser kühnen Vision Realität. IBM Watson und Watson Assistant sorgen dafür, dass aus Holz und Glas ein Haus mit Köpfchen wird.

Schokolade tröstet und verzaubert, ihr Weg bis ins Supermarktregal aber ist lang. Als einer der ersten setzt Ritter Sport mit IBM auf die Blockchain, um die ganze Produktionslinie zurückzuverfolgen – und macht diese Infos für Schoko-Fans einsehbar.

Keine Digitalisierung ohne leistungsstarkes Netz und moderne Rechenzentren. Nach nur 17 Monaten Bauzeit eröffneten A1, Österreichs größter Datacenter-Provider, und IBM im Herzen Wiens das Rechenzentrum der nächsten Generation.

KONE und Watson IoT analysieren die Daten von Millionen von Aufzügen und Rolltreppen weltweit, damit Menschen in Bewegung bleiben. Entdeckt Watson eine mögliche Störung, kann KONE in Echtzeit reagieren und einen Techniker schicken.

Heute kann es regnen, stürmen oder schneien – mit der Wetter App von The Weather Company wissen Nutzer längst Bescheid und sind gewappnet. Superdetaillierte Wetterdaten bilden die Grundlage für deine datengestützte Entscheidung.

Die Autos von morgen sind nicht nur autonom unterwegs, sondern zahlen auch Maut- oder Parkgebühren selbst und rechnen alleine mit der Stromtankstelle ab. Damit das auch sicher ist, haben ZF, die Schweizer Bank UBS und IBM „Car eWallet“ gegründet.

Dank „Malteser Care“ können ältere Menschen länger unabhängig zuhause leben. Dazu lernt das smarte Notrufsystem mithilfe von Watson IoT aus den Routinen und Tagesabläufen des Bewohners. Erkennt das System Unstimmigkeiten, schlägt es sofort Alarm.

Das Pharmaunternehmen Roche hat mithilfe von IBM Watson Health ein Vorhersagemodell entwickelt, das das Risiko eines chronischen Nierenversagens bei Diabetikern besser prognostizieren kann.

Ob Lindor-Kugeln oder Premium-Pralinés: Die Schokoladen-Welt von Lindt ist vielfältig. Um auch den Online-Shop bestmöglich zu präsentieren, implementierten Lindt und IBM eine E-Commerce-Plattform.

Wasser ist unser Lebenselixier, das wissen vor allem Landwirte. Ihre Ernte hängt von der Qualität des Grundwassers ab. Mit dem „AgroPad“ von IBM können sie die Qualität des Wassers in Echtzeit prüfen und automatisch analysieren – ein Tropfen genügt.

Der Hafen Rotterdam hat ein Ziel: vom größten Hafen Europas zum intelligentesten Hafen der Welt zu werden. Auf dem Weg dorthin helfen smarte Technologien wie der digitale Zwilling, der alle Ressourcen und Daten des Hafens präzise widerspiegelt.

Benachteiligte Menschen fit machen für die digitale Arbeitswelt der Zukunft. Das ist das Ziel von „Let’s go digital“, einem Zusammenschluss aus gemeinnützigen Organisationen in ganz Österreich.

Viele Menschen leben vom Plastiksammeln, müssen das verdiente Geld aber schnell wieder abgeben. Die Plastic Bank macht den Plastikmüll selbst zur Währung, die man mit der Blockchain in andere Leistungen wie Essen umtauschen kann.

Was tun, wenn die Öllampe blinkt? Künftig erhalten Fahrer die Antwort darauf bequem über einen Chatbot vom Hersteller des Fahrzeugs und IBM. Dieser erkennt auch Knöpfe und Bedienelemente im Fahrzeug und kann ihre Funktion erklären.

Ob Kaffee oder die rettende Tankstelle: Der Service „We Commerce“ von Volkswagen und IBM liefert Fahrern Empfehlungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. IBM Watson lernt aus den Gewohnheiten des Fahrers und macht daraus personalisierte Vorschläge.

Kunden haben hohe Erwartungen an den Einzelhandel: Der Service soll persönlich sein, die Angebote in der Wunschfiliale verfügbar und die Informationen dazu stets aktuell. Ein modernes Serviceportal, designt von Aperto, macht’s möglich.

Bahn, Bus, U-Bahn: Um zu reisen, braucht man bisher für jedes Verkehrsmittel ein eigenes Ticket. Zwar geht das inzwischen digital – aber bequem ist anders. DB Systel setzt auf IBM Blockchain und arbeitet an einem Ticket für alle Transportmittel.

Der vertrauliche Umgang mit sensiblen Patientendaten hat in Arztpraxen oberste Priorität. Das ist auch bei TeleClinic so. Der Anbieter für den digitalen Arztbesuch setzt daher auf die IBM Cloud – und rund 150 Patientenanrufe täglich geben ihm Recht.

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