Ankündigungen

Pressemitteilungen zur IBM THINK Digital Konferenz 2020

Let’s get thinking
May 6, 2020

Wir denken digital – und mit uns die rund 90.000 Teilnehmer aus rund 180 Ländern, die an der IBM THINK Konferenz 2020 teilnehmen und sich ausschließlich virtuell über die aktuellen technologischen Entwicklungen austauschen. Eine Reaktion auf die aktuelle Krise, die uns  auch deutlich macht, dass wir die Digitalisierung stärker und schneller vorantreiben müssen.

Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen wir anhand von Innovationen und Kundenbeispielen aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Quantencomputing, Security sowie Blockchain- und Cloud-Lösungen. Die Informationen dazu finden Sie im IBM Think 2020 Newsroom. Gerne vermitteln wir Ihnen bei Interesse auch einen Gesprächspartner zu den folgenden Themen: 

  • IBM entwickelt neue KI-Services, die bei der Automatisierung von IT-Abläufen für mehr Ausfallsicherheit und geringere Kosten sorgen
  • IBM und Red Hat stellen neue Edge-Computing-Lösungen für das 5G-Zeitalter vor
  • IBM entwickelt die PartnerWorld weiter, um mehr Agilität und Innovation mit IBM Cloud zu ermöglichen
  • IBM Call for Code 2020: Drei vielversprechende Lösungen zur Unterstützung im Kampf gegen COVID-19
  • IBM ehrt 35 Frauen, die die Zukunft der Künstlichen Intelligenz gestalten

 

IBM entwickelt neue KI-Services, die bei der Automatisierung von IT-Abläufen für mehr Ausfallsicherheit und geringere Kosten sorgen

Neue KI-gestützte Services von IBM sollen CIOs dabei unterstützen, ihre IT-Infrastrukturen zu automatisieren, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu ermöglichen und Kosten zu senken.

  • IBM Watson AIOps automatisiert die Identifikation, Diagnose und Reaktion von Unternehmen auf IT-Anomalien in Echtzeit. Die neue Lösung lässt sich mit Partnertechnologien wie Slack oder Box kombinieren und basiert auf Red Hat OpenShift, das von allen Clouds unterstützt wird, auf denen OpenShift verfügbar ist.  
  • Der neue Accelerator for Application Modernization with AI innerhalb des IBM Cloud Modernization Service stellt Kunden eine Reihe von Tools zur Verfügung, um die Anwendungsmodernisierung zu optimieren und Kosten zu senken. Er nutzt dafür maschinelles Lernen und KI-Modelle, um sich an die bevorzugten Softwareentwicklungspraktiken des Kunden anzupassen und mit der Entwicklung von Technologie und Plattformen Schritt zu halten.
  • Neue und aktualisierte Funktionen bei Cloud Pak for Data, IBM Cloud Pak for Automation und bei der Automatisierung von Callcentern mit IBM Watson Assistant helfen CIOs zusätzlich, in dem aktuellen dynamischen Umfeld effektiv zu arbeiten.

Hier der Link zur Originalmeldung.

 

IBM und Red Hat stellen neue Edge-Computing-Lösungen für das 5G-Zeitalter vor

IBM und Red Hat kündigen neue Dienste, Angebote und ein Partner-Ökosystem an, um Unternehmen aus allen Branchen und besonders Telekommunikationsanbietern den Übergang auf Edge-Computing im 5G-Zeitalter zu erleichtern.

  • Unternehmen können mit den neuen Lösungen Analyse-Workloads, KI- und IoT-Anwendungen über eine große Anzahl von Geräten hinweg bewältigen.
  • Das Potenzial von 5G in Verbindung mit Edge Computing kann zum Beispiel wichtige Anwendungen wie Notfallhilfe, Roboterchirurgie oder Sicherheitsfunktionen für vernetzte Fahrzeuge unterstützen, da es keine Latenzzeiten gibt. Analyse und IoT-Anwendungen laufen lokal, dort wo die Arbeit anfällt.
  • Zu den neuen Lösungen und Ökosystemen gehört unter anderem der IBM Edge Application Manager. Er ist zur Überwachung von KI-, Analyse- und IoT-Workloads geeignet und basiert auf dem Open-Source-Projekt Open Horizon. Bis zu 10.000 Edge Nodes können gleichzeitig verwaltet werden; der IBM Telco Network Cloud Manager dient einer schnellen und automatisierten Orchestrierung von virtuellen- und Containernetzwerkfunktionen. Workloads können sowohl auf Red Hat OpenShift als auch auf der Red Hat OpenStack-Plattform verwaltet werden; das IBM Edge Ecosystem unterstützt Unternehmen dabei, den ersten Schritt in Richtung Edge-Computing zu gehen.

Hier der Link zur Originalmeldung.

 

IBM entwickelt die PartnerWorld weiter, um mehr Agilität und Innovation mit IBM Cloud zu ermöglichen

Das Business Partner-Programm IBM PartnerWorld wird um drei spezialisierte Bereiche erweitert - Aufbau, Service und Verkauf. Diese haben jeweils maßgeschneiderte Lösungen, die den Business Partnern helfen sollen, schneller vom Programm zu profitieren und Kunden bei ihren hybriden Multi-Cloud-Strategien zu unterstützen. Das Programm bietet zudem klare Pfade für IBM Business Partner, um Anwendungen zu erstellen, Codes zu entwickeln oder Services mit der IBM Cloud bereitzustellen. Zu den Neuerungen gehören:

  • Die Förderung profitablen Wachstums durch eine neue Anreizstruktur, die Business Partner durch Incentives belohnt.
  • Die Einrichtung eines neuen Partner Support Desk, das als zentrale Stelle für personalisierten und proaktiven Support per Telefon, E-Mail oder Chat dient und so den Erfolg der Partner unterstützt.
  • Die Wertschöpfung durch neue IBM Partner-Pakete für den Cloud-Markt. Sie helfen Partnern, Lösungen für die IBM Cloud schneller zu verstehen, zu entwickeln und zu testen.

Hier der Link auf die Originalmeldung.

 

IBM Call for Code 2020: Drei vielversprechende Lösungen zur Unterstützung im Kampf gegen COVID-19

Der jährliche IBM Programmierwettbewerb Call for Code hat seit 2018 mehr als 300.000 Software-experten aus 168 Ländern zu innovativen IT-Lösungen inspiriert. Der diesjährige Wettbewerb sollte ursprünglich die Entwicklung von Lösungen gegen den Klimawandel vorantreiben – angesichts der aktuellen Pandemie wurde der Wettbewerb um einen zusätzlichen Part zu COVID-19 ergänzt. Eine hochrangig besetzte, internationale Jury unter Vorsitz von Ex-US-Präsident Bill Clinton hat nun die drei Sieger bekannt gegeben:

  • Are you well? – Die Handy-App des indischen Unternehmens Altran auf Basis des IBM Watson Assistant analysiert die Symptome von Patienten und ordnet sie den Risikokategorien niedrig, mittel oder hoch zu. Auf Basis dieser Zuordnung werden die User mit Medizinexperten verbunden, die sich dann auf sichere Art und Weise zuerst um die wirklich dringenden Fälle kümmern können. Link zum Video Are you well?
  • COVID Impact – COVID Impact wurde von einem Team der University of British Columbia programmiert und soll die finanziellen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf kleine Unternehmen reduzieren. Mit Hilfe von IBM Watson Services und weiterer Technologien kann das Tool das Geschäftsrisiko für einzelne Unternehmen berechnen und informiert zudem über Hilfsangebote der kanadischen Regierung. Eine Heatmap für politische Entscheider visualisiert, wo der Bedarf am größten ist, um Hilfen gezielt in bestimmte Regionen oder Branchen zu steuern. Link zum Video COVID Impact.
  • Safe Queue – Diese Software eines Entwicklers aus Los Angeles kann die Warteschlange vor Geschäften ersetzen und den Zugang zum Gebäude regeln. Mit Hilfe von GPS-Daten wird eine digitale Warteschlange erzeugt, auf deren Basis die Kunden dann mit einem individuellen QR-Code Einlass erhalten. Neben der IBM Cloud Foundry kommen hier auch Geodaten von HERE zum Einsatz. Link zum Video Safe Queue.

 

IBM ehrt 35 Frauen, die die Zukunft der Künstlichen Intelligenz gestalten

Mit den "Women Leaders in AI" macht IBM auf 35 außergewöhnliche Unternehmerinnen aus 12 Ländern aufmerksam, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um Transformation, Wachstum und Innovation in einer Vielzahl von Branchen und Regionen voranzutreiben.

  • Die jährliche Auszeichnung würdigt nicht nur die Leistung der Preisträgerinnen, sondern schafft auch ein Netzwerk für den gemeinsamen Austausch zur geschäftlichen Anwendung von KI-Lösungen.
  • Die Preisträgerinnen demonstrieren unter anderem die Leistungsfähigkeit von IBM Watsons Natural Language Processing (NLP), um die Effizienz von Geschäftsprozessen zu verbessern und die Kunden- und Mitarbeitererfahrung zu steigern.
  • Leider erleben Frauen aus dem Bereich KI fast fünfmal häufiger als Männer, dass ihr beruflicher Aufstieg durch ihr Geschlecht negativ beeinflusst wird. Das kann Unternehmen schaden, denn in einer aktuellen Studie zur KI-Branche von IBM und Morning Consult geben 85 Prozent der befragten KI-Experten an, dass sich gerade eine höhere Vielfalt in der Branche positiv auswirkt. Weitere Informationen hier.

 

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